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[Gelöst] Einzelne Fotoalben f. Andere (ohne iCloud-Konto/Apple-Gerät) bereitstellen
#21

@camino
Nein, ich besitze kein NAS-Laufwerk.
Das würde doch aber am lahmen Upstream nichts ändern.

iP 12 Pro Max (mit dem jeweils aktuellsten iOS)
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#22

Der Upstream ist so schnell wie dein Netzwerk, denk ich mal.

Meine private Lösung:

Auf dem NAS eine FTP Freigabe für einen Ordner, können auch Unterordner drin sein, Benutzer & Passwort einrichten, Zugriff ist Plattformübergreifend.
Win z.B. FileZilla , iPad FTP onTheGo oder ein xbeliebiger Browser, ist halt nicht so komfortabel.
Der Downstream hängt dann von der Verbindung ab, WLan, 3G, LTE usw.
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#23

@camino
Jemand der bei Deiner Lösung auf Dateien zugreift (von außerhalb Deines Netzwerkes natürlich, also Freunde/Familie) bekommt die Daten durch den Flaschenhals Deines Upstreams.

iP 12 Pro Max (mit dem jeweils aktuellsten iOS)
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#24

Überall, wo Sonne scheint ist Schatten.

Eine Flasche ohne Hals wäre ein Glas.

Ohne Geld in die Hand zu nehemen wirst du für deine
Ansprüche keine Lösung finden - Ende.
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#25

Die NAS-Sache hast ja Du ins Spiel gebracht. Den Sinn hatte ich nicht verstanden.

Dann hätten wir also geklärt, dass das Bereitstellen von Fotos auf dem eigenen Rechner nix bringt. Gut.

Zu meinen "Ansprüchen":
Apple hat sich entschieden, ihren Kunden keine Wahl zu lassen, ob die Fotos unkomprimiert oder komprimiert bereitgestellt werden. Das ist bedauerlich.
Denn sonst wären meine "Ansprüche" wunderbar befriedigt.

Aber gut, nehmen wir auch Lösungen ins Spiel, die Gebühren kosten.

Wer kennt einen Dienst der die Merkmale erfüllt?

iP 12 Pro Max (mit dem jeweils aktuellsten iOS)
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#26

@fermion und iDevicer: ich sehe es wie Yaan, erstmal ist es mir gleich, wenn die Bilder komprimiert werden aus folgenden Gründen:
- ich selbst habe ja die Originale
- die Gegenüber speichern die Bilder meist selbst nur online oder am Rechner, also Qualität völlig ausreichend
- und sollten doch mal Fotos entwickelt werden müssen, bekomme ich von den Bekannten ne mail, und verschicke die Originalfotos dann unkomprimiert via mail (bisher völlig problemlos gehandhabt)
Sorry, dass ich euch bei eurem Problem nicht weiterhelfen konnte!
Gruss, Andy
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#27

Also das versenden unkomprimierter Fotos per Mail ist absolut kontraproduktiv.

Da ist schon mach wenigen Mails das Postfach voll oder der Server überlastet.

Mich wundert es, dass die Bilder im Fotostream, welche ich am iPhone hochlade und über die Windows Software automatisch auf den Rechner übertragen lasse immer die original Qualität haben. Zumindest bei mir.

Ich meine dies auch irgendwo einmal gelesen zu haben.

Da dies offensichtlich so ist, müssen die original Daten ja auch in der iCloud liegen. Somit sollte es kein Problem sein diese aucu weiter zu geben.

Vielleicht darf der Empfänger die Bilder nicht am iPhone öffnen, denn auch auf dem eigenen iPhone werden alle Fotostreams nur komprimiert abgespeichert - um Platz zu sparen.

Falls es wider erwarten doch nicht funktioniert, kann ich auch die Dropbox empfehlen.

Frage:
Wir sieht es eigentlich aus, wenn man einen Fotostream per Link veröffentlicht? Es gibt ja keinen Passwortschutz oder so. Ist es für fremde ohne weiteres möglich den Link aufzuspüren? Oder ist diese irgendwie sicher verkryptet? Ich möchte nämlich nicht, dass meine Bilder eines Tages auf Google oder ähnlichem landen...
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#28

(30.03.2013, 07:54)Unstressable schrieb:  Also das versenden unkomprimierter Fotos per Mail ist absolut kontraproduktiv.

Mich wundert es, dass die Bilder im Fotostream, welche ich am iPhone hochlade und über die Windows Software automatisch auf den Rechner übertragen lasse immer die original Qualität haben. Zumindest bei mir.

Vielleicht darf der Empfänger die Bilder nicht am iPhone öffnen, denn auch auf dem eigenen iPhone werden alle Fotostreams nur komprimiert abgespeichert - um Platz zu sparen.

Falls es wider erwarten doch nicht funktioniert, kann ich auch die Dropbox empfehlen.
muss jeder für sich entscheiden, ob er die Bilder via iCloud oder Dropbox freigibt - die ideale Lsg gibt es (noch) nicht, und man zeigt in disem Forum nur die unterschiedlichen Möglichkeiten auf...
- Nachteil iCloud: Bilder werden komprimiert
- Nachteil Dropbox 1: bei AutoFotoSync werden ALLE Bilder in die Dropbox geladen
- Nachteil Dropbox 2: der "Gegenüber" muss ebenfalls Dropbox haben

Das stimmt so nicht: die Bilder, welche Du von Deinen iOS Geräten auf den PC überträgst, stammen NICHT aus dem Fotostreamordner, sondern aus dem Fotoalbenordner, also lädst Du die lokal vorhandenen Fotos auf den Rechner, und nicht die aus dem Fotostream! Dies ist auch so, wenn Du die Fotos vorher vom Rechner hochlädst. Ausserdem sind Fotos auch dann komprimiert, wenn Du diese via iPad Connector Kit überträgst...

Nein, der Empfänger kann die Fotos immer NUR komprimiert bekommen, egal wo er diese öffnet, also am PC oder am iOS Dvice!
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#29

Da muss ich leider einigen Punkten widersprechen.

1. benötigt der Empfänger einerFreigabe über Dropbox nicht zwangsläufig auch Dropbox, da man den gesamten Ordner Online zur Verfügung stellen kann.

2. Ein weiterer Nachteil von Dropbox ist, dass die App nicht laufend im Hintergrund hochladen kann. Anders der native Fotostream.

3. Lade ich meine Fotos sehr wohl über die Cloud auf den PC. Allerdings über meinen eigenen Fotostream, welcher nicht freigegeben ist. Das ganze funktioniert völlig unabhängig von einem Kabel und dem heimischen Wifi Netz. So werden z.B. Momentan meine Bilder von meinem China-Urlaub auf meinem PC in Deutschland herunter geladen. Umkomprimiert!
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#30

(30.03.2013, 07:54)Unstressable schrieb:  Also das versenden unkomprimierter Fotos per Mail ist absolut kontraproduktiv.

Da ist schon mach wenigen Mails das Postfach voll oder der Server überlastet.
Zitat:ACK.
Mail ist ein völlig ekliges Medium für die Übermittlung von Dateien.
Wären Betriebssysteme fortschrittlicher, wäre sowas wie "Own Cloud" (wurde hier im Thread angesprochen) schon lange integriert.
[quote='Unstressable' pid='1699429' dateline='1364622853']
Mich wundert es, dass die Bilder im Fotostream, welche ich am iPhone hochlade und über die Windows Software automatisch auf den Rechner übertragen lasse immer die original Qualität haben.
Stimmt.
Ansonsten würde ich Fotostream auch nicht nutzen.


[quote='Unstressable' pid='1699429' dateline='1364622853']
Da dies offensichtlich so ist, müssen die original Daten ja auch in der iCloud liegen. Somit sollte es kein Problem sein diese aucu weiter zu geben.
Könnte man so interpretieren.
Aber vielleicht leitet Apple die vollaufgelösten Bilder auch nur durch und speichert sie in dieser vollen Auflösung nicht auf ihrem Server.

Wären die lokalen Ordner wirklich echte synchrone Ordner zu denen auf dem Server, könnte man die Default-Komprimierung von Apple ja auch wunderbar umgehen.
Man würde einfach auf den lokalen "Shared Folder" die Bilder in voller Auflösung laden.
Aber natürlich werden die nicht auf den Server übertragen und sind auch nicht via "öffentliche Website" zugänglich. Wäre ja auch zu schön gewesen Smiley

(30.03.2013, 07:54)Unstressable schrieb:  Frage:
Wir sieht es eigentlich aus, wenn man einen Fotostream per Link veröffentlicht? Es gibt ja keinen Passwortschutz oder so. Ist es für fremde ohne weiteres möglich den Link aufzuspüren? Oder ist diese irgendwie sicher verkryptet? Ich möchte nämlich nicht, dass meine Bilder eines Tages auf Google oder ähnlichem landen...
Soweit ich das verstehe, kann jeder, der den Link kennt, auf die Bilder zugreifen.
Mir genügt das als Sicherheit.
Optional mit Login wäre dennoch prima.

Die Technik im Untergrund einer Fotostream-Website scheint übrigens exzellent zu sein.
Jedenfalls lädt alles extrem schnell. Und bevor das Bild in der endgültigen Auflösung bereit steht, sieht der Nutzer schon eines mit geringer Auflösung statt einer Lücke. Auch die minimalistische Gestaltung: Toll.

Auch skaliert die Seite gut. Vermutlich "responsive Webdesign", also Abfrage der Fensterbreite beim Empfänger.
Aber ich habe mir den Code noch nicht angesehen.

Klar, Potential für Verbesserung gibt es noch. Zum Beispiel das Erfüllen von Punkt 7 aus dem Eröffnungsposting.
Aber solche Webgalerien dürften sehr selten sein.

iP 12 Pro Max (mit dem jeweils aktuellsten iOS)
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#31

(30.03.2013, 08:44)Unstressable schrieb:  Da muss ich leider einigen Punkten widersprechen.

1. benötigt der Empfänger einerFreigabe über Dropbox nicht zwangsläufig auch Dropbox, da man den gesamten Ordner Online zur Verfügung stellen kann.
Habe ich gerade ausprobiert.
Der Empfänger erhält für den freigegebenen Ordner in der Mail einen Link folgenden Musters:
https://www.dropbox.com/l/12345lorem678ipsum/invite

Er wird also zum Anlegen eines Kontos aufgefordert.

Bist Du so nett und schreibst nochmal genauer, was Du meintest?

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#32

Also wenn ich auf der Webseite einen Dropbox Ordner freigebe, bekommt der Empfänger (ich sende die Mail nicht direkt über Dropbox sondern kopiere den Link in die Zwischenablage) bei mir einen richtigen Link zum Öffnen des kompletten Inhalts - im Browser.

Die Apple Server müssen übrigens die Bilder in hoher Qualität gespeichert haben, da die Bilder bei mir erst auf den PC geladen werden, sobald dieser gestartet wird.
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#33

@unstressable

Welches Muster hat dieser Link bei Dir bitte?

Falls Du einen Link mit dem Muster
https://www.dropbox.com/home/Testalbum
meinst:
Auch bei dem erscheint (erwartungsgemäß) ein Anmeldeformular.

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#34

https://www.dropbox.com/s/aqge75jf8g5jxx...C3%9Fe.jpg
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#35

@Unstressable
Herzlichen Dank! Smiley
Schönes "hidden Feature".
Anhand des Musters ist es mir jetzt auch gelungen.

Da die Aktivierung der Fotouploadfunktion in der iOS-App keine Vorraussetzung für das Teilen von Fotos ist, kann man vom Desktoprechner aus einfach einen beliebigen Ordner mit Fotos füllen: Fertig.

Das ist bisher die Lösung, die am meinem Wunsch am nächsten kommt.
Klasse!
Das "Ungelöst"-Tag konnte ich also mit Freude aus dem Eröffnungspost entfernen.

Weiß jemand, ob es vielleicht via eines Skriptes für die Firefox-Erweiterung-Scriptish (oder wie auch immer) eine Möglichkeit gibt, das Webinterface so zu tunen, dass man mehrere Bilder auf der Thumbnail-Übersicht auswählen und deren Ziele dann gemeinsam herunterladen kann?

Sorry für die holprige Ausdrucksweise. Daran merkt ihr, dass ich von Skripten keinen Schimmer habe und auch nicht weiß, ob sowas grundsätzlich technisch möglich wäre.

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#36

Wenn du selbst alles herunterladen möchtest, dann würde ich einfach die Dropbox Anwendung installieren, denn du bist ja angemeldet.
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#37

@Unstressable
Nein, selber möchte ich so nichts herunterladen. Es ging mir um Empfänger.

Aber letztlich wäre eine Lösung mit einer Browser-Erweiterung mindestens so umständlich für die Empfänger wie die Installation der Dropboxanwendung.

Meine Frage wollte nur die Neugier befriedigen, ob man Websites von Nutzerseite so manipulieren kann.

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#38

Bei der Windows Cloud habe ich mal Bilder von meinem Kumpel heruntergeladen. Dort konnte man alles markieren. Dropbox habe ich nie Probiert, da ich die native Anwendung installiert habe.

(31.03.2013, 11:31)Unstressable schrieb:  Bei der Microsoft Cloud habe ich mal Bilder von meinem Kumpel heruntergeladen. Dort konnte man alles markieren. Dropbox habe ich nie Probiert, da ich die native Anwendung installiert habe.
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#39

@Unstressable
Alle Bilder herunterladen geht im Dropbox-Webinterface vorbildlich.
Ein Klick, und alles landet als ZIP-Datei auf dem Rechner.

Ich dachte an eine Auswahl von Bildern, die dann ebenso in einem Rutsch heruntergeladen werden.

Im Webinterface von z.B. mydrive.ch geht das.
(Anmerkung: wäre keine Alternative zum Dropboxdienst, da ein Login nötig ist.)

Nun ja, dass sind Feinheiten über die wir jetzt reden. Die Kür Smiley

Bilder vom iPhone sind ja nicht extrem großvolumig, so dass es für den Empfänger mit einer Breitbandverbindung kein besonderer Nachteil ist, alle Bilder zu laden.

Dennoch: hübsch wäre es schon, wenn er bequem auf der Übersichtsseite eine persönliche Auswahl treffen könnte.

iCloud kann man BTW unter dem Gesichtspunkt "Empfänger ohne iCloud-Konto möchte ganzes Webgalerie-Album herunterladen" komplett knicken.

iP 12 Pro Max (mit dem jeweils aktuellsten iOS)
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#40

Okay.

Ich meine mich zu erinnern, dass eine gezielte Auswahl bei der Microsoft Cloud möglich war, jedoch spricht der Rest davon gegen eine Nutzung.

Dropbox ist halt am weitesten verbreitet, daher für mich die erste Wahl.
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